Du weißt es: Bewegung tut dir und deiner Figur gut, hält dich fit und ist gesund. Soweit die Theorie. Doch in der Praxis fällt es dir manchmal schwer dich aufzuraffen. Dabei weißt du auch: Wenn du beim Training bist, macht es dir Spaß, du fühlst dich gut, freust dich und bist stolz auf dich.
Damit du dich in Zukunft öfter über diese positiven Gefühle und die Erfolge freuen kannst, haben wir für dich die zehn besten Tipps zusammengestellt, wie du deinen inneren Schweinehund überwindest und regelmäßig zum Training gehst.
10 Tipps für deine Selbstmotivation
Tipp 1: Trage deine Trainingszeiten in deinen Terminkalender ein.
Nimm dein Training genau so ernst wie wichtige Meetings oder die Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt. Notiere die Termine fürs Training daher wie andere wichtige Termine in deinem Kalender.
Tipp 2: Verabrede dich mit Freundinnen.
Eine Verabredung mit sich selbst kann man leicht absagen, schwieriger wird es, wenn man seinen Trainingspartner enttäuscht. Verabrede dich daher, wann immer es möglich ist, mit einer Freundin zum Sport.
Tipp 3: Pack deine Sporttasche.
Wenn man morgens noch die Trainingssachen zusammensuchen muss, ist das ein „guter“ Grund, das nächste Training zu verschieben. Denn schließlich ist man ja spät dran und muss zur Arbeit. Pack deine Sportsachen daher schon am Abend vorher und stell die Tasche griffbereit neben die Tür, so dass du sie auch nicht vergessen kannst.
Tipp 4: Benenne und visualisiere deine Gründe fürs Training.
Halte dir vor Augen, warum du trainieren willst: Du willst wieder in die Jeans passen oder endlich keine Rückenschmerzen mehr haben. Führe dir diese Ziele ganz plastisch vor Augen: wie ist das, wenn du sie erreichst? Je konkreter sie sind, umso mehr motivieren sie.
Tipp 5: Setze dir realistische Ziele.
Sicherlich hast du große Wunschziele. Diese zu erreichen dauert aber in der Regel eine gewisse Zeit. Damit du zwischendurch nicht die Lust verlierst, solltest du dir kleine, realistische Zwischenziele setzen, die greifbar und erreichbar sind. So bleibst du motiviert.
Tipp 6: Entwickle eine positive Einstellung zum Training.
Mach dir bewusst, wie gut das Training dir tut und lies Bücher über Sport und Fitness. Lass die Begeisterung der Autoren auf dich überspringen.
Tipp 7: Nimm dir nicht zu viel vor.
Setze dich nicht unter Druck, indem du dir vornimmst, eine Stunde oder anderthalb Stunden Sport zu machen. Sage dir, dass es reicht, wenn du 20-30 Minuten trainierst. Die Zeit findest du immer. Wenn du danach noch Lust hast, machst du weiter. Wenn nicht, hörst du eben auf. Du wirst sehen: Nach den ersten 20 Minuten trainierst du gerne weiter.
Tipp 8: Belohne dich.
Gönn dir nach dem Training regelmäßig etwas, vor allem, wenn es dir besonders schwer gefallen ist, dich aufzuraffen. Dann belohne dich danach, in dem du auf der Couch eine oder zwei Folgen deiner Lieblingsserie schaust oder dich mit einer Pflegemaske verwöhnst.
Tipp 9: Notiere deine Erfolge.
Führe ein kleines Notizbuch, in das du einträgst, wenn du beim Training warst, wie du dich fühlst, wie fit du bist und welche Ziele du schon erreicht hast. So kannst du dir deine Erfolge immer wieder bewusst machen.
Tipp 10: Keine Selbstvorwürfe!
Du hast dich wirklich nicht aufraffen können oder bist lieber mit den Freundinnen losgezogen statt in den Fitnessclub zu gehen? Dann mach dir keine Vorwürfe und rede dir nicht ein, dass du es nie schaffst. Sondern sage dir ganz einfach, dass es heute halt nicht geklappt hat, du dafür aber morgen zum Training gehst. So kannst du ohne schlechtes Gewissen den Abend auf der Couch oder mit den Freundinnen beim Italiener genießen und bist motiviert, morgen das Versäumte nachzuholen.
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