1. März 2023
Berlin, 01.03.2023 – Inkontinenz: Noch immer ist es ein Tabuthema in unserer Gesellschaft und das, obwohl mehr als neun Millionen Erwachsene in Deutschland darunter leiden (Quelle). Die Frauenfitnessmarke Mrs.Sporty möchte das ändern und nutzt daher den Weltfrauentag, um das Tabu zu brechen. „Denn ein großer Teil der Betroffenen sind Frauen, und zwar in jeder Lebensphase. Oft leiden sie nicht nur körperlich, sondern auch psychisch unter den Folgen“, so Petra Michalka, Fachärztin für Gynäkologie in Baldham. Zum Anlass des Weltfrauentags möchte Mrs.Sporty ihnen zeigen: Ihr seid nicht alleine und es gibt Lösungen. Ab dem 8. März kommen auf der Website und den Social-Media-Kanälen Betroffene zu Wort und Expert*innen informieren unter anderem darüber, wie man Inkontinenz mindern bzw. vorbeugen kann. Die Mrs.Sporty Clubs bieten zudem umfassende, kostenfreie Beratungen und Probeanwendungen mit PelviPower an – einem Stuhl, mit dem Frauen ihren Beckenboden gezielt trainieren können.
BU: Mrs.Sporty bricht das Tabuthema Inkontinenz. © Mrs.Sporty
Vor allem Frauen sind von Inkontinenz betroffen – auch im jüngeren Alter.
Anlässlich des Weltfrauentags beginnt Mrs.Sporty über das Tabuthema aufzuklären.
Eine schwache Beckenbodenmuskulatur begünstigt Harninkontinenz. Zahlreiche Mrs.Sporty-Clubs unterstützen die Mitglieder daher mit dem neuen PelviPower-Beckenbodentrainer.
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Inkontinenz kann den Alltag und die Psyche enorm belasten und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Denn für die Betroffenen bedeutet das, dass sie ungewollt Urin verlieren – etwa beim Husten, Lachen oder Sport. Leider ist das Thema oft immer noch tabuisiert, sodass die Wenigsten offen darüber sprechen und erst spät Hilfe suchen. Das ist auch ein Nährboden für Mythen. „So glauben beispielsweise viele, dass es nur ältere Frauen betrifft, dabei kann es Frauen in jeder Lebensphase treffen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Schwangerschaft über Wechseljahre bis hin zu Stress“, erklärt Dr. med. univ. Darius Chovghi, Sportmediziner. So zeigen Studien, dass der Anteil von Frauen mit Blasenschwäche bei den 30- bis 39-Jährigen bei 46,9 Prozent liegt (Quelle). Dabei gibt es Hilfsmöglichkeiten. „Zuerst sollten Frauen mit einem Arzt oder Ärztin darüber sprechen, um die Ursachen zu klären. In vielen Fällen kann darüber hinaus eine Stärkung der Beckenbodenmuskulatur helfen, die Beschwerden zu lindern oder diesen vorzubeugen“, erklärt Dr. med. univ. Darius Chovghi.
Weltfrauentag: Startschuss für eine langfristige Aufklärung
Mrs.Sporty, das sein Konzept speziell auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen ausgerichtet hat, möchte das Thema anlässlich des Weltfrauentags in den Fokus der Diskussion rücken sowie Frauen ermutigen, offener darüber zu sprechen und frühzeitige Hilfsmöglichkeiten zu nutzen. Scham ist oft ein Grund für das Schweigen. Daher möchte die Frauenfitnessmarke einen Rahmen bieten, um dieses zu brechen. Auf den Social-Media-Kanälen und der Website klärt Mrs.Sporty ab dem 8. März gezielt mit Fakten und Expertentipps darüber auf und lässt betroffene Frauen zu Wort kommen. „Das Thema liegt uns wirklich am Herzen, weil wir auch unter den Mitgliedern viele Betroffene haben, die mit Inkontinenz kämpfen. Der Weltfrauentag ist für uns daher ein Startschuss, um langfristig über das Thema aufzuklären und zu zeigen: Ihr seid nicht allein, es gibt viele Betroffene, aber auch Hilfsmöglichkeiten“, so Kerstin Kolata, Head of Product bei Mrs.Sporty.
Beckenbodentraining in den Fitnessclubs
Bereits in jedem zweiten Mrs.Sporty Club steht das Beckenbodentraining seit letztem Jahr im Fokus. Mit der Neuausrichtung des Konzepts Mitte 2022 hat die Marke ergänzend zum Trainings- und Ernährungsangebot auch den PelivPower eingeführt, einen Stuhl, der mit Magnetfeldimpulsen den Beckenboden ohne großen Aufwand für die Frauen stärkt. „Das PelviPower-Training ist die effektive und komfortable Methode zur Stärkung des Beckenbodens“, bestätigt Dr. Nicolas Peifer-Weiss, Allgemeinmediziner. Die Trainer*innen bei Mrs.Sporty sprechen das Thema auch offen in den Trainergesprächen und auf Infoabenden an. Von den Mitgliedern wird das sehr positiv aufgenommen und zeigt, dass die Fitnessmarke damit einen Nerv getroffen hat. „Nach der Geburt meiner beiden Söhne war meine Beckenbodenmuskulatur geschwächt und ich hatte eine leichte Blasenschwäche, die sich vor allem beim Husten, Niesen, Lachen, Hüpfen und Rennen bemerkbar machte. Als PelviPower in meinem Club eingeführt wurde, habe ich diesen ausprobiert und bereits nach 10 Sitzungen eine leichte Verbesserung gespürt, nach 20 Sitzungen war in Sachen Beckenbodenmuskulatur wieder alles wie vorher und ich habe seither keinerlei Beschwerden mehr“, stellt Anja Wollny, Mitglied bei Mrs.Sporty, fest. Interessentinnen können sich in den Mrs.Sporty-Clubs, die PelviPower anbieten, kostenlos dazu beraten lassen und es mit Probeanwendungen unverbindlich testen.
Selbstständigkeit mit Mrs.Sporty
Wer selbst gerne Frauen zu einer besseren Lebensqualität verhelfen möchte und über eine Selbständigkeit im Bereich Fitness und Gesundheit nachdenkt, dem bietet Mrs.Sporty die Chance, als Franchise-Partner*in einen eigenen Club zu eröffnen. Interessent*innen, die mehr zum Thema Franchise, dem Mrs.Sporty-Konzept und den Gründungsmöglichkeiten mit Mrs.Sporty erfahren möchten, finden weiterführende Informationen auf der Website https://www.mrssporty-franchise.com.
BU: PelivPower trainiert den Beckenboden effektiv mit Magnetfeldimpulsen. © Mrs.Sporty
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