7. September 2023
Du hast wahrscheinlich schon irgendwo von Schlafphasen gehört, doch welche Schlafphasen gibt es eigentlich und was passiert währenddessen?
Mrs.Sporty erklärt es Dir
Dein Körper durchläuft wie bereits erwähnt mehrere Schlafphasen. Im Allgemeinen werden diese durch die verschiedenen Gehirnströme definiert, welche du produzierst. Während des Schlafes wechseln sich die unterschiedlichen Schlafphasen bei den meisten Personen mehrere Male ab in einer Nacht. Ärzte und Wissenschaftler können zwar erkennen, in welcher Phase du dich befindest, wie die Auswirkungen der einzelnen Phasen auf den Körper sind, ist noch nicht endgültig geklärt. Nun aber zu den Phasen von denen es insgesamt vier gibt.
Wach
Wenn du deinen Schlaf aufzeichnest findest du möglicherweise einige Wachphasen verzeichnet. Hin und wieder aufzuwachen ist ganz normal. Es kann sein, dass du so schnell wieder einschläfst, ohne mitzubekommen, dass du wach warst.
REM-Schlaf
Diese spielt möglicherweise eine Rolle für dein Gedächtnis und die Fähigkeit zu lernen. Deine Muskeln sind in dieser Phase besonders entspannt und deine Augen bewegen sich rasch hin und her. In dieser Phase träumst du am meisten.
Kernschlaf
Du kennst diese Phase wahrscheinlich unter dem Namen Leichtschlafphase, sie ist aber auch ein wichtiger Teil deines Schlafes. Zudem ist sie häufig auch die längste Schlafphase. Während dieser Phase sind Gehirnströme, welche vermutlich für die Kognition wichtig sind, aktiv.
Tiefschlaf
Wegen der Gehirnstrommuster spricht man hier auch vom langsam-welligen Schlaf. Jetzt laufen in deinem Körper wichtige Gewebereparaturprozesse ab und es werden essenzielle Hormone ausgeschüttet. In der ersten Schlafhälfte taucht diese Phase typischerweise über längere Zeiträume auf. Im Tiefschlaf ist der Körper besonders entspannt, weshalb uns das aufwachen in dieser Phase am schwierigsten fällt.