Social Distancing, Homeoffice – die Maßnahmen gegen die Bedrohung durch Corona haben in der Bevölkerung bereits deutliche Spuren hinterlassen. Ein Großteil der Erwachsenen in Deutschland bewegte sich deswegen weniger. Etwa ein Viertel der Bevölkerung zwischen 20 und 65 Jahren hat infolge der veränderten Gewohnheiten an Gewicht zugelegt. Ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Wird nämlich die Grenze zu einem Body-Maß-Index von 25 überschritten, steigt mit zunehmendem Körperfettanteil das Risiko für Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparats.
Warum nehmen wir in der Pandemie zu?
Das wollten Experten des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der Technischen Universität München (TUM) und der Medizinischen Fakultät der Universität München (LMU) genauer wissen. Laut der deutschen Apotheken-Umschau sieht das Ergebnis der Befragung von 1000 Erwachsenen im September 2020 so aus: Mehr als ein Viertel der befragten Erwachsenen hat während der Pandemie an Gewicht zugelegt. Dies gilt für Männer wie für Frauen gleichermaßen. Nach Einschätzung von Professor Dr. Hans Hauner liegt das nicht nur am geänderten Essverhalten. “Geschlossene Fitnessstudios und Sportvereine spielten hier ebenfalls eine Rolle”, so der Ernährungsmediziner. “Es ist die Kombination aus Bewegungsmangel und mehr Essen, die sich auf der Waage bemerkbar macht.”
Ein weiterer Grund könnte sein, dass Essen als eine Art Trost fungiert. Als wir uns unseren Freunden und der Familie nicht mehr nähern durften, wollten wir das kompensieren. Wir aßen häufiger, ungesünder. Wir naschten einfach mehr. Denn Ernährungsverhalten und Sozialleben sind eng miteinander verwoben.
Die Auswirkungen der Pandemie in Sachen Gewicht sind also eng mit der Beeinträchtigung unserer seelischen Gesundheit durch Social Distancing verknüpft. Und auch der signifikante Anstieg an schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparats gehört zu den Folgen dieser Pandemie. Mehr Informationen dazu finden Sie in den Blogbeiträgen „Lockdown-Koller und Cave-Syndrom“ bzw. „Corona – die Krise fürs Kreuz“.
Wie kann die Lösung aussehen?
„Es geht hier nicht darum, dass die Hose ein wenig spannt und wir das nicht hübsch finden. Es geht darum, dass wir unsere Gesundheit, die wir mit den Corona-Maßnahmen ja eigentlich schützen wollten, durch unser verändertes Ess- und Bewegungsverhalten gefährden“, erklärt Kerstin Kolata, Sportwissenschaftlerin und Ernährungsexpertin bei Mrs.Sporty. „Dafür brauchen wir eine gute Lösung. Und am besten eine, die zuverlässig und schnell funktioniert. Deswegen haben wir das Kilos-weg-Camp entwickelt.“
8 Wochen Training, Ernährung und Coaching – Das Kilos-Weg Camp
Das Kilos-weg-Camp bietet eine einzigartige Kombination aus Training, Ernährung und Coaching und kann sowohl im Mrs.Sporty Club vor Ort als auch komplett online durchgeführt werden. Training und Ernährung gehen dabei Hand in Hand. Jede Teilnehmerin trainiert 2-3 mal pro Woche nach ihrem ganz individuellen Trainingsplan. So macht das Training Spaß, der Stoffwechsel wird angekurbelt und Muskulatur aufgebaut. Auch in Sachen Ernährung geht es um maßgeschneiderte Lösungen. Jede Teilnehmerin erhält einen auf ihren Energiebedarf abgestimmten, ganz individuellen Ernährungsplan.
“Es gibt jede Woche ein persönliches Coaching. Das kann im Club stattfinden, aber auch online. Außerdem gehören zum Camp wöchentliches Wiegen und motivierende Gruppenevents. Bei so viel Unterstützung hat der innere Schweinehund einfach keine Chance“, erklärt Kerstin Kolata den Erfolg des Kilos-weg-Camps.
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